Da bahnen sich weder gefährliche Halluzinationen noch eine Schizophrenie ihren Weg. Dennoch lautet die Frage: Spielen die Eltern mit oder ignorieren sie Freund und Freundin lieber? Heitere Akzeptanz sei der richtige Weg, meint Prof. Dr. Hellgard Rauh, emeritierte Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Potsdam. Wenn das Kind es möchte, könnten Eltern gern mitspielen – und genau hinhören, was das Kind mit dem Unsichtbaren bespricht. Dies könne auch mal Einblicke in seine Sorgen erlauben.
Hinweis: Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 12/2012 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.