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Tipp der Lauftherapeutin: im Winter lieber aufs Laufband

Wo sind die guten Vorsätze hin?

Die ersten Wochen des Jahres sind rum und viele gute Vorsätze schon wieder über den Haufen geworfen. Vor allem diejenigen, die 2015 regelmäßig joggen wollten, kämpfen neben dem inneren Schweinehund gegen Widrigkeiten wie Kälte, Regen und Glätte. Eben dieser Zielgruppe rät die Lauftherapeutin (DLZ), Petra Schildwächter, ihr Training im Winter und bei schlechtem Wetter lieber auf dem heimischen Laufband zu absolvieren. Ihren Laufplan für Anfänger kann jeder Interessierte kostenlos herunterladen: Laufplan

Schnell

Die Fitness-Expertin aus dem hessischen Calden-Fürstenwald absolviert selbst mehrere nationale wie internationale Triathlons pro Jahr und bereitet sich darauf bei Wind und Wetter an der frischen Luft vor. Das Laufband aber böte für Anfänger wie erfahrene Läufer trotzdem viele Vorteile, so die 44-jährige – vor allem in der kalten Jahreszeit. Richtig angewendet sei es gelenkschonender als viele Wege und befestigte Straßen und man könne jegliche Steigungsgrade perfekt simulieren. Auch müssten Hobbysportler die Gefahren der Straße wie Dunkelheit, Glätte, Verkehr und Hunde in den heimischen vier Wänden nicht befürchten, so Schildwächter. Viele Laufbänder wie das newgen medicals Laufband bieten zudem noch pfiffige Extras, etwa eingebaute Stereo-Lautsprecher mit 8 Watt Leistung. Über den integrierten Klinkeneingang lässt sich jeder MP3-Player andocken. So kann man sich auch während des Trainings die Lieblingssongs anhören und durch schnelle Beats richtig puschen lassen. Die individuell richtige Lautstärke lässt sich dabei über das Bedienfeld des Laufbands einstellen. Überhaupt offeriert der Versender PEARL, Anbieter der Marke newgen medicals, ein breites Portfolio an Sport- und Fitnessgeräten (http://www.pearl.de/nc-40-sport-fitness-wellness.shtml). Dazu zählen Crosstrainer, Expander, Rudergeräte und Vibrationstrainer, aber auch App-gesteuerte Fitnessarmbänder und saugstarke Sporthandtücher.

Langsam

Doch zurück zum Training: Langsam beginnen heißt die Devise. Die Lauftherapeutin empfiehlt einen zehn- bis zwölfwöchigen Grundplan (siehe oben), mit dem man langsam die Gesamtlaufzeit und die Geschwindigkeit steigert. Ihrer Erfahrung nach starten viele Laufanfänger in einem viel zu hohen Tempo. Die Muskulatur übersäuert schnell; die Motivation sinkt. Wer sich hingegen an den Trainingsplan halte, werde den ersten Meilenstein – motiviert und entspannt 30 bis 45 Minuten am Stück laufen zu können – sicher erreichen, ist Schildwächter überzeugt. Die Expertin: “Auch Anfänger sollten von Beginn an in Intervallen trainieren, d.h. in den ersten Trainingseinheiten findet Laufen und Gehen im Wechsel statt. Die Intervalle sorgen dafür, dass sich der Körper langsam der Belastung anpasst und zukünftig längere Strecken problemlos bewältigt werden können.“ Mehr Lauf- und Gesundheitstipps der Expertin gibt es unter www.psx-gesundheitsakademie.de.

 

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PSX Gesundheitsakademie Petra Schildwächter
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kontakt@psx-gesundheitsakademie.de

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