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Patientensicherheit und Pannen im Krankenhaus

Nicht wer ist schuld, sondern was…

„Deutsche Kliniken sollten der Patientensicherheit höchste Aufmerksamkeit widmen. Pannen und selbst Fehlbehandlungen müssen restlos aufgeklärt und dennoch als Schätze begriffen werden, die es ermöglichen, dieselben Fehler nicht noch einmal zu machen.“ Diese recht provokante Aussage stammt von Dr. med. Kirstin Börchers aus Herne. Sie fordert einen Kulturwandel im Umgang mit medizinischen Fehlern. „Nicht mehr wer ist schuld, sondern was ist schuld, sollte uns interessieren“, meint die Fachfrau.

Bei 10 Prozent unerwünschte Ereignisse

Die gelernte Gynäkologin ist seit zehn Jahren mit ihrer eigenen Unternehmensberatung auf die Themen Qualitäts- und Risikomanagement für die Gesundheitsbranche spezialisiert. Zur Untermauerung ihrer obigen Worte unterhält sie gemeinsam mit ihrem Team eine eigene Fehlerdatenbank für genau diesen Bereich. Denn die Systeme der großen Versicherungen sind in der Regel unzugänglich für die Öffentlichkeit. Evidentem Zahlenmaterial zufolge kommen bei fünf bis zehn Prozent der Krankenhausbehandlungen unerwünschte Ereignisse vor. Nach Börchers Einschätzung sind davon etwa 30 bis 50 Prozent vermeidbar, ein Teil etwa durch den Einsatz so genannter Patientensicherheitsarmbänder. Im hektischen Klinikalltag könne dadurch Verwechslungen und Fehlbehandlungen effektiv vorgebeugt werden.

Referentin

Durch ihre Beratertätigkeit ist Dr. Börchers immer wieder ganz nah dran an den Entscheidern der Gesundheitsbranche, etwa durch intensive Analyse- und Beratungsgespräche mit Geschäftsführern und Chefärzten. Auch zur Politik pflegt sie gute Kontakte. So begrüßte sie erst kürzlich die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Gesundheit, Ingrid Fischbach, MdB, als Gratulantin zum zehnjährigen Firmenjubiläum von QM BÖRCHERS CONSULTING +.
Die Expertin gibt ihr Wissen gerne auf Seminaren und Veranstaltungen weiter, z.B. im Februar beim Business Breakfast „Patientensicherheit“ in Frankfurt und am 23. April in Hamburg. Dort können Interessierte die Fachfrau auch persönlich treffen und Fragen zum Thema stellen. Gleiches gilt auch für ihr eigenes Seminar im Rahmen der Weinroten Seminarreihe: Die Veranstaltung „Risikomanagement: Die G-BA-Richtlinie erfüllen“ klärt über die Grundlagen des Risikomanagements auf, stellt die G-BA-Mindeststandards vor, nennt Synergieeffekte von Qualitäts- und Risikomanagement und zeigt Wege zur erfolgreichen Etablierung einer Sicherheitskultur (CIRS).

 

(306 Worte)
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Zum Veranstalter:
Dr. Kirstin Börchers ist Gründerin und Inhaberin der QM BÖRCHERS CONSULTING + in Herne. Die aus den Medien bekannte Qualitätsmanagement-Expertin für die Gesundheitsbranche feierte im Jahr 2014 das 10jährige Firmenjubiläum. Unter einem Dach bieten verschiedene Spezialisten Beratung im Gesundheitswesen, Qualitäts- und Risikomanagement sowie die Vorbereitung von Zertifizierungen und Audits. Auch Reorganisations- und Sanierungsberatung sowie Krisenmanagement zählen zum Portfolio. Mit hohem persönlichen Engagement, über viele Jahre erworbenem Fachwissen und ausgewiesener Expertise trägt das gesamte Team dazu bei, dass die Mandanten stets professionell, ergebnisorientiert und zielführend beraten werden. Ein Auszug der Vita der in den 1960er Jahren in Kamerun geborenen Ärztin vermittelt einen Eindruck ihrer Arbeit und ihrer Berufung. / Zuständige Kammer: Ärztekammer Westfalen-Lippe

Hinweis an die Medien: Wünschen Sie ein Interview mit Dr. Kirstin Börchers? Können wir Sie bei Ihrer Recherche zum Thema Patientensicherheit, etwa durch Anfragen an unsere Fehlerdatenbank unterstützen? Wir sind für Sie da:

Kontakt:
QM BÖRCHERS CONSULTING +
Bochumer Straße 42
44623 Herne
Telefon: 02323 3845203
kontakt@qm-boerchers.de
http://www.qm-boerchers.de
Pressekontakt:
Pressebüro QM BÖRCHERS CONSULTING +
pressebüro laaks
Peter Laaks
Kieler Str. 11
45145 Essen
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Fax : 0201-50 73 34 56
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