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Infektion nach Zeckenbiss: Behandlung durch Frequenztherapie

Zecke auf der Haut
Ein Zeckenbiss und seine Folgen: Frequenztherapie verspricht Linderung! Foto: Lizenznehmer: Daniel Mauermann / alternativgesund.de

Ein Zeckenstich bzw. Zeckenbiss kann schlimme Folgen haben. Mit den dadurch ausgelösten Infektionen und Krankheiten wie FSME und Borreliose ist nicht zu spaßen, wie unser Zeckenbiss-Beitrag aus der vergangenen Woche deutlich vor Augen führt. Vor allem die Borreliose kann mit ihren zahlreichen Koinfektionen zur echten Qual werden und Menschen tatsächlich lebensmüde machen. Die Schulmedizin arbeitet an einer Impflösung, hält bisher jedoch fast ausschließlich klassische, d. h. medikamentöse „Antworten“, bereit. Dafür rückt eine alternative Therapie immer mehr in den Vordergrund, vermag sie doch Erstaunliches für die Gesundheit zu leisten. Die Rede ist hier von der sogenannten Frequenztherapie.

Frequenztherapie und Zapper kurz erklärt

Was versteht man darunter? Bei der Frequenztherapie wird ein schwacher Strom über zwei Elektroden an den Körper abgegeben. Der Strom kommt aus einem handlichen Gerät, das auch „Zapper“ genannt wird. Die modernen Multifrequenz-Zapper weisen ein Frequenzband zwischen 0,1Hz und 2,5MegaHz auf. Sie können damit alle bekannten Frequenzen abbilden, etwa die von Hulda Clark (Clark-Therapie), Raymond Rife (Rife-Therapie und Erfinder der Frequenztherapie) sowie die von weiteren renommierten Forschern*innen. Die Frequenzen sind auf Frequenz-Chips gespeichert, die – je nach Bedarf und Ziel – ausgetauscht und verwendet werden können. Darüber hinaus kombinieren die modernen Geräte das System mit zusätzlichen, effektiven Methoden, etwa Wobbeln, Mikroströme, Konstant-Strom und Impuls-Entladung. Tiefgreifende Informationen dazu liefert u. a. die Zapper-Themenseite von alternativgesund.de. 

Wie funktioniert Frequenztherapie bei Borreliose?

Zurück zum Zeckenbiss: Borrelien haben – wie alle Bakterien, Viren und Pilze – biologische Eigenfrequenzen. Entdeckt und die Ergebnisse ihrer Forschung anschließend frei veröffentlicht hat sie Dr. Hulda Clark. Und so wirkt das Ganze: Betroffene senden mit Hilfe des Zappers Borrelien-Frequenzen an den Körper. Der Körper empfängt diese, die Erreger werden deaktiviert und das Immunsystem wird bei seiner natürlichen Arbeit unterstützt. Der Erfolg der Therapie mit Frequenzen beruht also auf dem Resonanzprinzip, d. h. ein Frequenzerzeuger löst das Mitschwingen eines anderen aus.

Borreliose-Therapie

Für Frequenztherapie-Experte Daniel Mauermann leitet sich aus den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte eine Grundregel ab: je länger die Borreliose besteht, desto länger dauert auch die Frequenztherapie. Aber irgendwann komme unweigerlich der gesundheitliche Erfolg, so Mauermann. So berichten alternativ behandelte Patienten*innen, dass ihre Borreliose-Symptome zwar manchmal wiederkehren, dann aber sofort wieder verschwinden würden, sobald der Zapper mit den Borreliose-Frequenzen wieder zum Einsatz komme (zappt). Wissenswert: Da sich Borrelien vereinzelt sogar in Zellen „verstecken“, enttarnt ein speziell entwickeltes Frequenzprogramm sie in diesem Fall erst einmal. Somit lassen sich auch diese Erreger anschließend problemlos zappen.

Erfahrungen gesammelt

Fachmann Daniel Mauermann hat in den letzten Jahren viele Erfahrungsberichte sammeln können, die auf der Anwendung des Zappers bei Borreliose und ihren Koinfektionen beruhen. „Eine unterstützende Wirkung der Frequenztherapie ist sowohl bei Borreliose als auch den Koinfektionen  Ehrlichiose (Ehrlichien), Babesiose (Babesien), Bartonellose (Bartonellen), Rickettsiose (Rickettsien), Chlamydia pneumoniae, Mycoplasma pneumoniae festzustellen“, so der 54-jährige gegenüber der Redaktion. Und dies sei sowohl bei Menschen als auch bei Tieren der Fall, so der Experte. Ein kurzer Auszug aus den Anwender*innen-Stimmen:

Beispiel 1: „Unser Hütehund hatte massive Probleme mit dem Laufen. Die Blutuntersuchung ergab eine Borrelien-Infektion. Nachdem Antibiotika-Gaben zu keiner sichtbaren Verbesserung geführt hatten, schlossen wir den Hund an den Frequenzgenerator mit Borreliose-Chip an. Schon am nächsten Tag lief Basco wieder normal.“   

Beispiel 2: „Meine Borreliose-Infektion wurde trotz mehrerer Konsultationen bei verschiedenen Ärzten erst nach einem halben Jahr festgestellt. Nach dreiwöchiger Einnahme eines starken Antibiotikums habe ich gleichzeitig, und danach täglich, den Borreliose-Chip und das 7-Minuten-Programm gezappt. Später ließ ich den Zapper sogar nur noch zweimal pro Woche laufen. Nach ca. einem halben Jahr Anwendung sank mein Laborwert auf null.“

Fazit: Die sind nur zwei Beispiele von hunderten von Menschen und Tieren, die mit der Frequenztherapie bei Borreliose bereits sehr gute Erfahrungen gemacht haben und ihre Gesundheit dadurch stärken durften. Neben der Anwendung mit dem Zapper haben viele von ihnen außerdem eine begleitende orale Therapie mit naturheilkundlichen Mitteln angewendet, hierzu wieder mehr in den kommenden Artikeln unserer Zeckenbiss-Serie. Weitere Bewertungen von Betroffenen gibt es zum Beispiel auf dieser Produktseite zu den Borreliose-Frequenzchips. Die Bewertungen zum Zapper selbst, zeigen hingegen die Bandbreite der möglichen Anwendungen auf.