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Babesiose: Frequenztherapie zur Behandlung von seltener Krankheit

Zecke auf der Haut
Foto: Lizenznehmer | Daniel Mauermann / alternativgesund.de

Der Frühling hat begonnen und viele Menschen verbringen ihre Zeit gerne an der frischen Luft. Das ist gerade in Krisenzeiten besonders wichtig. Doch die Freude über das schöne Wetter sollte die Vorsicht nicht schmälern, denn der Beginn der warmen Jahreszeit leitet auch die Zeckensaison ein. Zur Vermeidung von Borreliose ist hier Obacht geboten. Die kleinen und leicht zu übersehenden Spinnentiere sitzen auf Gräsern und in Sträuchern und warten darauf, sich an einen Wirt hängen zu können. Nach einem Zeckenbiss dauert es rund 24 Stunden bis mit Borreliose infizierte Zecken die Erreger auf ihren Wirt übertragen können. Deshalb gilt es, den Körper nach dem Ausflug in die Natur gründlich zu überprüfen. Wird ein ungebetener Gast gefunden, lässt sich dieser mit einer Zeckenzange oder einer Zeckenkarte vorsichtig entfernen. Bei der Entfernung ist lediglich darauf zu achten, dass der Bauch der Zecke nicht gequetscht wird, denn dort lauern die spiralförmigen Bakterien. Gefährlich wird es jedoch, wenn der Zeitrahmen von 24 Stunden überschritten wird. Dann übertragen infizierte Tiere verschiedene Krankheiten unter Umständen auf den menschlichen Wirt. Neben der Borreliose können sich Betroffene nach einem Zeckenbiss auch mit zahlreichen Koinfektionen infizieren. Unser heutiges Beispiel: die Babesiose. 

Babesien: Unterschiedliche Symptome bei Co-Infektion

Während bis vor einigen Jahrzehnten die Annahme galt, dass Babesien lediglich für Nutztiere eine Gefahr darstellen, weiß man mittlerweile von rund 60 Fällen infizierter Menschen in Europa; allerdings gezählt seit Beginn der Dokumentation in den 1950er-Jahren. Die Symptome der eher seltenen Erkrankung fallen unterschiedlich aus: Personen ohne Vorerkrankungen und mit einem funktionierenden Immunsystem haben meist nur leichte Beschwerden oder zeigen keinerlei Auffälligkeiten nach einer Ansteckung. Lediglich grippeähnliche Symptome wie leichtes Fieber, Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit oder Gliederschmerzen können auftreten.

Bei älteren Personen oder Menschen mit einem schwachen Immunsystem kann sich hingegen hohes Fieber entwickeln. So ähnelt der Krankheitsverlauf dem Sumpffieber, deshalb wir die Babesiose im Volksmund auch „kleine Schwester der Malaria“ genannt. Weitere Symptome: Es drohen Blutarmut durch Zerstörung der roten Blutkörperchen, eine Dunkelfärbung des Urins oder auch eine Vergrößerung von Leber und Milz. Bei diesen extremen Verläufen besteht laut der Medizin u. U. sogar Lebensgefahr. Schwere Verläufe einer Babesiose-Erkrankung müssen meistens stationär, teilweise sogar auf der Intensivstation behandelt werden. Leichte Verläufe hingegen erfordern für gewöhnlich keine medizinische Behandlung. Bettruhe und körperliche Schonung sind hier essenziell wichtig, damit der Körper sich wieder regenerieren kann. Einzig zur Bekämpfung der Symptome und zur Schmerzlinderung kann das Einnehmen von Medikamenten erforderlich sein. Wer keine Tabletten schlucken möchte oder parallel zur medikamentösen Behandlung selbst noch etwas tun möchte, kann zum Beispiel mit der sogenannten Frequenztherapie arbeiten.

Babesiose: alternative Methode unterstützt das Immunsystem bei seiner Arbeit

Diese wirkt nach dem Resonanzprinzip, welches besagt, dass ein Frequenzerzeuger das Mitschwingen eines anderen auslöst. Denn wie alle Bakterien, Viren und Pilze besitzen auch Babesien eine biologische Eigenfrequenz. Mithilfe eines kleinen handlichen Geräts, auch Zapper genannt, wird die passende Frequenz der Babesien an den menschlichen Körper gesendet. Der Körper empfängt diese, die Erreger werden deaktiviert und das Immunsystem bekommt so bei seiner natürlichen Arbeit die notwendige Unterstützung. Viele spannende Informationen zur Funktionsweise der Zapper liefert beispielsweise die Themenseite Zeckenbiss auf alternativgesund.de.

Lyme Borreliose: Studie untermauert Wirkweise der Frequenztherapie

Auch einige Studien zum Thema gibt es. Patientinnen sowie Patienten mit Lyme Borreliose und Beeinträchtigung des Nervensystems, die durch einen Zeckenbefall verursacht wurde, unterzogen sich in einer Untersuchung einer hohen Frequenztherapie mit 59 bis 63 GHz. Dieser therapeutische Ansatz stimulierte demnach allgemeine Anpassungsreaktionen und Reparaturprozesse im peripheren Nervensystem der Probandinnen und Probanden. Doch das ist nicht alles. Dank zahlreicher Frequenzchips – den mit den entsprechenden Signalen vorprogrammierten SD-Karten – steht Betroffenen eine große Auswahl an Frequenzen für ein breites Behandlungsspektrum zur Verfügung. Somit lassen sich neben der Borreliose und ihren Co-Infektionen Ehrlichiose (Ehrlichien), Babesiose (Babesien), Bartonellose (Bartonellen), Rickettsiose (Rickettsien), Chlamydia pneumoniae und Mycoplasma pneumoniae weitere Krankheiten wie Gelenkschmerz, Verdauungsprobleme und Rückenschmerz unterstützend behandeln. Wer sich näher mit dem Thema Frequenztherapie beschäftigen möchte, der findet in folgendem Fachbuch von Dr. med. Jutta Mauermann wertvolles Experten- und Hintergrundwissen: „Frequenztherapie und Entgiftung“: Verlag Healing Frequency Limited, ISBN 978-3-0005-6334-8.