Im Zuge der aktuellen Krise sind Restaurantbesuche noch immer bundesweit untersagt. Manche Besitzer waren bereits gezwungen, ihr Lokal aus der finanziellen Notlage heraus aufzugeben. Andere wiederum halten verzweifelt am hart erarbeiteten Lebenswerk fest. Letztere warten ungeduldig darauf, ihre Türen wieder öffnen zu dürfen. Doch bis dahin lauert eine mikroskopisch kleine Gefahr in den unbenutzten Wasserleitungen der Restaurants: Legionellen. Die kleinen Erreger lösen bei vielen Menschen grippeähnliche Symptome aus. Daher ist es kein Wunder, dass Restaurantbesitzer einem erhöhten Legionellen-Befall entsprechend vorbeugen sollen.
Alternative Methode der Desinfektion
Die herkömmliche Methode hierzu lautet thermische Desinfektion. Für 3 Minuten wird 70 Grad Celsius heißes Wasser durch sämtliche Wasserrohre gepumpt. Die Erreger im fließenden Wasser sollen dadurch abgetötet werden. Erwähnt wird die thermische Desinfektion oft von Gesundheitsämtern und in der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsanalyse. Jedoch sind viele Experten der Meinung, dass diese Maßnahmen nicht ausreichen, um eine maximale Trinkwasserhygiene zu gewährleisten. An dieser Stelle verweisen Fachleute immer häufiger auf die Methoden der Mikrobiologischen Sanierung (MBS), etwa mit ANOSAN® TWund der dazugehörigen „Hardware“.
Ein Schlüssel: Mikrobiologische Sanierung (MBS)
Das Mittel kommt ohne Alkohol, Aldehyde oder Farb- und Duftstoffe aus und wirkt bakterizid, fungizid und viruzid. Mittels einer professionellen Hygienestation wird die Flüssigkeit nach der Gebäudeeinführung in regelmäßigen Abständen in sämtliche Wasserleitungen gepumpt. Der Vorgang wird fortgeführt, bis der erhöhte Legionellen-Befall laut Analyse beseitigt und das Rohrleitungssystem vollständig gereinigt ist. Begleitet wird der Prozess von einem extra dafür geschulten „Experten für Mikrobiologische Sanierung“. Unter dem Motto „Sicherheit ist nicht verhandelbar“ können interessierte Unternehmen solche Experten vor Beauftragung einer Desinfektions- oder Hygienemaßnahme unter der Hotline 0800 80 800 60 zum Sachverhalt kostenfrei befragen.