Noch ist der Sommer im vollen Gange und viele Menschen verbringen ihre Zeit im Freien. Während der Aufenthalt an der frischen Luft gesundheitsfördernd ist, sorgen kleine Krabbeltiere wie Zecken für unschöne Erlebnisse und können die Gesundheit gefährden. Dies gilt sowohl für Menschen als auch Tiere. Zecken sitzen oft auf Grassträuchern und springen bei der erstbesten Gelegenheit auf den Körper des potenziellen Wirts. Zumindest für Hunde bietet ein gutes Schwarzkümmelöl einen natürlichen Schutz vor einem Zeckenstich und seinen entzündlichen Folgen. Beim Kauf sollte man jedoch auf biologisch einwandfreies Öl achten, rät der Bacher Blog, der von der gleichnamigen Reformhauskette redaktionell geführt wird.
Natürliches Mittel ist für Hunde hilfreich, für Katzen jedoch schädlich
Hundebesitzer können demnach ihren vierbeinigen Freunden ein paar Tropfen Schwarzkümmelöl entweder unters Futter mischen oder vorsichtig auf das Fell reiben. Die Wirkung von Schwarzkümmelöl gegen Zecken sei bisher zwar noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, jedoch gelte zumindest die Wirkung bei Hunden schon lange als bestätigt und die Anwendung werde von vielen Tierärzten empfohlen. Katzen sollten hingegen nicht mit Schwarzkümmelöl in Berührung kommen, da sie dieses nicht verdauen können. Es wirke sich giftig auf die kleinen Fellnasen aus und verursache Atembeschwerden, Hautreaktionen sowie Nieren- und Leberschäden.
Natürliche Alternative zu chemischen Insektiziden
Für Hunde ist Schwarzkümmelöl jedoch optimal. Der treue Begleiter des Menschen wird oftmals mit chemischen Insektiziden eingesprüht, die synthetisch hergestellte Pestizide enthalten. Zwar wirkten sich diese Sprays nicht zwangsläufig negativ auf die Gesundheit des Haustiers aus, jedoch kämen durch die äußerliche Anwendung auch Unbeteiligte wie kleine Kinder oder kleinere Haustiere mit dem gefährlichen Insektizid in Berührung. Weitere Informationen über die Wirkung von Schwarzkümmelöl gegen Zecken finden Sie im Blog des Reformhaus Bacher, klicke hier: