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Expertin für Digitalisierung und Automation sorgt für Begeisterung bei Unternehmen

Expertin für Digitalisierung und Automation sorgt für Begeisterung bei Unternehmen

Der Bedarf ist hoch und die Stichworte stark überreizt: „Digitale Transformation“ oder schlicht „Digitalisierung des Mittelstandes“ klingt für viele Unternehmer immer noch nach einer unlösbaren Aufgabe. Eine gänzlich andere Meinung dazu vertritt Evi Mattil. Die geschäftsführende Inhaberin des Beratungsnetzwerks Interrupt mit Sitz im deutschen Pirmasens ist auf Digitalisierung und Automation von Unternehmensprozessen spezialisiert. Sie sieht den Schlüssel zur nachhaltigen Sicherung der profitablen Unternehmensentwicklung in einer erfolgreichen digitalen Transformation in Kombination mit zielgerichteter Beratung sowie kompromissloser und begleiteter Umsetzung.

Begeisterung für Digitalisierung schaffen

Nach eigener Aussage ist die zertifizierte Unternehmensberaterin für Marketingautomation – die obendrein als systemischer Change-Coach und Interims-Managerin Unternehmerinnen und Unternehmer berät – mit ihrem Team dafür angetreten, KMU die Chancen der digitalen Transformation zu verdeutlichen. Sie wolle den Verantwortlichen die Angst vor den damit verbundenen Veränderungsprozessen nehmen, so Mattil. Die Fachfrau gegenüber der Redaktion: „Im Gegenteil, ich möchte den Mittelstand von den Vorteilen und Chancen überzeugen und so sogar für Begeisterung in Sachen Digitalisierung und Automatisierung sorgen.“

Chancen der Digitalisierung auf der Bühne verständlich erklärt

Im Alltag begleitet das Berater-Team Unternehmen aus der DACH-Region im gesamten Prozess, von der Strategieentwicklung über den Einsatz von Spezial-Tools bis hin zu deren Implementierung und weiteren Umsetzungsschritten. Mattil ist zudem gern zitierte Expertin für die oben genannten Themenbereiche in den Medien und tritt als Sprecherin bei Veranstaltungen auf. So konnte sie kürzlich das virtuell versammelte Publikum des DIGITAL FUTUREcongress (DFC) mit ihrem Vortrag „Automatisch Zeit gewinnen und nebenbei den Umsatz explodieren lassen“ in den Bann ziehen. Dabei ging es im Wesentlichen um Marketingautomation. Diese sei zentraler Bestandteil eines jeden Digitalisierungskonzepts, so die Fachfrau überzeugt.

Kundenpotenzial ausschöpfen

Sie sagt: „Wir begleiten Unternehmen durch den gesamten Digitalisierungsprozess. Im Blick haben wir dabei primär die Menschen in der Organisation. Sie müssen die Notwendigkeit der Veränderung verstehen, akzeptieren und umsetzen. Nur dann entsteht eine erfolgreiche Transformation.“ Die Expertin verrät: „Viele Unternehmen schöpfen mit den bisherigen Methoden gerade mal 7,5 Prozent ihres Kundenpotenzials aus.“ Mit einer digitalen Kundenreise, die zuerst Vertrauen aufbaue und dann verkaufsfördernd wirke, lässt sich dieser Anteil laut Evi Mattil deutlich steigern. So könnten die Umsätze langfristig und nachhaltig gesteigert werden, lautet ihre abschließende Aussage.


Tipp: Fragen zum Thema? Unternehmer, die jetzt Interesse an einer kostenfreien Erstberatung bekommen haben oder sich ausführlicher zum Thema digitale Transformation informieren wollen, finden auf der Interrupt-Homepage alle notwendigen Informationen, klicke hier:

Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.

LinkedIn Analyse & Maßnahmen – ViewMed

Erstellt am: 26.09.2025 – 17:15 (Europa/Berlin)

1. Einleitung

LinkedIn ist im Gesundheitsbereich die zentrale Bühne für Orientierung: Patient:innen, Ärzt:innen und Entscheider:innen informieren sich, vergleichen und treffen Entscheidungen. Für ViewMed eröffnet das zwei Pfade: Patientennähe & Vertrauen über das persönliche Profil – sowie Kompetenz & Arbeitgebermarke über die Unternehmensseite.

Diese Seite kombiniert eine kurze Einordnung (Storytelling) mit einem präzisen Report (Zahlen, Benchmarks, Maßnahmen).

2. Analyse Profil (Arezu Dezfuli)

Neue Follower (30 Tage)
1.938
Ø +64,6/Tag
Impressions (7 Tage)
288
−39 %
Profilbesucher:innen (90 Tage)
213
Suchen (Vorwoche)
19
MetrikAktuellBenchmark DACHKommentar
Engagement-Rate< 1 %2–4 %Unter Interaktions-Schwelle, Algorithmus bewertet Beiträge schwach.
Posting-Frequenzunregelmäßig≥ 3 Aktivitäten/WocheZu wenig Kommentare/Antworten.
Follower-QualitätunklarzielgruppennahBreite Vernetzung, wenig passgenaue Interaktion.
Diagnose: Follower steigen, Reichweite sinkt. Ursache: geringe Interaktion und uneindeutige Zielgruppenansprache.

3. Analyse Unternehmensseite (ViewMed)

Status: Noch nicht erstellt.

  • Alle Inhalte laufen über das persönliche Profil.
  • Keine Trennung von Patient:innen-Ansprache und Employer Branding.
  • Employer Branding & Autorität fehlen sichtbar.

4. Maßnahmen – Profil

  • 3 Posts pro Woche: Story/Fallgeschichte · Wissen/Prävention · Call-to-Action.
  • Fragen & Umfragen am Ende der Posts.
  • 10–15 qualifizierte Kommentare/Woche bei Multiplikatoren.
  • Gezielte Vernetzung mit CEOs, Ärzt:innen, Presse.
  • Crosslinking: Profil verweist regelmäßig auf Unternehmensseite.

5. Maßnahmen – Unternehmensseite

  • Name: „ViewMed Hamburg | Zentrum für integrative Burnout-Therapie“.
  • Logo & Banner CI-konform; Beschreibung SEO-tauglich.
  • 2 Posts pro Woche: Studien/Prävention · Employer Branding (Team, Kultur, Stellen).
  • Stellenanzeigen nur über die Seite; ausgewählte Profilposts teilen.

6. Zusammenfassung & nächste Schritte

  1. Unternehmensseite erstellen.
  2. Content-Pläne für Profil & Seite aktivieren.
  3. CTAs und Kommentare konsequent einsetzen.
  4. Nach 6 Wochen Review: ER, Impressions, Follower-Qualität.