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Trinkwasseranlagen: Mobile-App informiert über Hygienevorschriften

Trinkwasseranlagen: Mobile-App informiert über Hygienevorschriften . Foto: iStock / Albina Gavrilovic

Jede in Deutschland eingebaute Trinkwasseranlage unterliegt den Regelungen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV). Diese soll sicherstellen, dass das Trinkwasser bundesweit frei von Krankheitserregern bleibt. Damit soll es gefahrlos trinkbar sein. Diese Sicherheit gibt es nur in wenigen Ländern der Erde. Für die Einhaltung der entsprechenden Vorgaben in Deutschland sind in erster Linie die Betreiber der Trinkwasseranlagen selbst verantwortlich. Was kaum einer ahnt: selbst dann, wenn die Betreiber alle Richtlinien einhalten, besteht laut Fachleuten jederzeit das Risiko auf eine Kontamination des Trinkwassers; ein längerer Stillstand der Wasserleitungen etwa, öffnet gefährlichen Bakterien Tür und Tor.

Stillstand vermeiden: die 4-Stunden Regel

Grundsätzlich gilt: Im Falle einer Kontamination des Trinkwassers ist der Betreiber der Trinkwasseranlage verpflichtet, diese zu bereinigen. Doch noch bevor es zum Ernstfall kommt, besitzt der Nutzer der Trinkwasseranlage eine große Verantwortung. Denn bereits nach vier Stunden Stillstand in der Leitung verändert sich die mikrobiologische Beschaffenheit des Trinkwassers. Das Wasser sollte daraufhin unter anderem nicht mehr für die Zubereitung von Babynahrung verwendet werden. Daher sollten Vermieter insbesondere ihre Mieter immer darauf hinweisen, die Wasserleitungen nicht länger als vier Stunden außer Betrieb zu halten. Wer dies zum ersten Mal liest, befindet sich in guter Gesellschaft. Es gibt nur wenige Experten, die sich im Fachgebiet umfassend auskennen und die haben Hunderte von Stunden Zeit investiert und tausende von Euro für Ihr Recherchematerial und die Ausbildungen bezahlt. Mit anderen Worten: Privatleute können sich beim Thema Trinkwasser nicht auskennen. Es gibt jedoch auch eine pfiffige Alternative: die Trinkwasser-App der ANRO Wasserhygiene + Oberflächenschutz GmbH + Co.KG. Sie kann im App-Store und im Google Play-Store kostenfrei heruntergeladen werden; auch die Nutzung ist komplett kostenlos.   

Trinkwasserhygiene: Expertise in der App

Die Trinkwasser-App stellt das relevante Fachwissen zur Trinkwasserhygiene allgemein verständlich bereit. Beispielsweise können einzelne Paragrafen ohne großen Rechercheaufwand direkt eingesehen werden. Empfehlungen von Vereinen, wie die des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches, können in der App ebenfalls als Zusammenfassung und Kommentar abgerufen werden. Außerdem können sich die Nutzer*innen der App Mieterinformationen und einen Leitfaden zur Trinkwasserhygiene kostenlos anzeigen lassen. Die Experten hinter der App sind zusätzlich telefonisch über die TRINKWASSER-HOTLINE 0800 80 800 60 zu erreichen. Hier erhalten Betroffene und Interessierte sowohl präventiv als auch im Akutfall Rat und Tat. 

LinkedIn Analyse & Maßnahmen – ViewMed

Erstellt am: 26.09.2025 – 17:15 (Europa/Berlin)

1. Einleitung

LinkedIn ist im Gesundheitsbereich die zentrale Bühne für Orientierung: Patient:innen, Ärzt:innen und Entscheider:innen informieren sich, vergleichen und treffen Entscheidungen. Für ViewMed eröffnet das zwei Pfade: Patientennähe & Vertrauen über das persönliche Profil – sowie Kompetenz & Arbeitgebermarke über die Unternehmensseite.

Diese Seite kombiniert eine kurze Einordnung (Storytelling) mit einem präzisen Report (Zahlen, Benchmarks, Maßnahmen).

2. Analyse Profil (Arezu Dezfuli)

Neue Follower (30 Tage)
1.938
Ø +64,6/Tag
Impressions (7 Tage)
288
−39 %
Profilbesucher:innen (90 Tage)
213
Suchen (Vorwoche)
19
MetrikAktuellBenchmark DACHKommentar
Engagement-Rate< 1 %2–4 %Unter Interaktions-Schwelle, Algorithmus bewertet Beiträge schwach.
Posting-Frequenzunregelmäßig≥ 3 Aktivitäten/WocheZu wenig Kommentare/Antworten.
Follower-QualitätunklarzielgruppennahBreite Vernetzung, wenig passgenaue Interaktion.
Diagnose: Follower steigen, Reichweite sinkt. Ursache: geringe Interaktion und uneindeutige Zielgruppenansprache.

3. Analyse Unternehmensseite (ViewMed)

Status: Noch nicht erstellt.

  • Alle Inhalte laufen über das persönliche Profil.
  • Keine Trennung von Patient:innen-Ansprache und Employer Branding.
  • Employer Branding & Autorität fehlen sichtbar.

4. Maßnahmen – Profil

  • 3 Posts pro Woche: Story/Fallgeschichte · Wissen/Prävention · Call-to-Action.
  • Fragen & Umfragen am Ende der Posts.
  • 10–15 qualifizierte Kommentare/Woche bei Multiplikatoren.
  • Gezielte Vernetzung mit CEOs, Ärzt:innen, Presse.
  • Crosslinking: Profil verweist regelmäßig auf Unternehmensseite.

5. Maßnahmen – Unternehmensseite

  • Name: „ViewMed Hamburg | Zentrum für integrative Burnout-Therapie“.
  • Logo & Banner CI-konform; Beschreibung SEO-tauglich.
  • 2 Posts pro Woche: Studien/Prävention · Employer Branding (Team, Kultur, Stellen).
  • Stellenanzeigen nur über die Seite; ausgewählte Profilposts teilen.

6. Zusammenfassung & nächste Schritte

  1. Unternehmensseite erstellen.
  2. Content-Pläne für Profil & Seite aktivieren.
  3. CTAs und Kommentare konsequent einsetzen.
  4. Nach 6 Wochen Review: ER, Impressions, Follower-Qualität.