Im menschlichen Körper finden sich bekanntlich viele Spurenelemente. Dazu zählen Chrom, Eisen und Kupfer. Sie alle sind an lebenswichtigen Prozessen wie der Blutbildung beteiligt. Dementsprechend sind auch zwei bis drei Gramm Zink im Körper zu finden, vorrangig in Muskeln, Leber, Nieren, Knochen und beim Mann außerdem in der Prostata. Das Spurenelement ist unabdingbar für Entwicklungs- und Regenerationsprozesse, also für die Wundheilung und das Muskelwachstum. Zudem wirkt Zink antioxidativ, es schränkt also die schädigende Wirkung von freien Radikalen ein. Was das genau bedeutet, haben wir kürzlich in unserem Artikel über Antioxidantien erklärt. Nachteil: Der Körper ist nicht in der Lage, Zink aus eigener Kraft zu produzieren. Das Spurenelement muss ihm demnach über die Nahrung zugeführt werden.
Nahrungsmittel sind keine Universallösung
Besonders zinkhaltige Nahrungsmittel sind Kürbis- und Sonnenblumenkerne, Haferflocken, Erdnüsse und Walnüsse sowie Milch, Käse und Rindfleisch. Jedoch sind viele Menschen allergisch gegen einige dieser Lebensmittel oder verzichten komplett auf Fleisch und andere tierische Produkte. Doch auch sie müssten täglich ihren Zinkbedarf decken: Dieser läge laut allgemeiner Experten-Empfehlung bei elf bis sechzehn Milligramm für Männer und sieben bis zehn Milligramm für Frauen. Ein dauerhafter Zinkmangel kann unter anderem zur Müdigkeit, einem schwachen Immunsystem und Konzentrationsmangel führen. Ferner kann er entzündliche Hautkrankheiten wie Akne und Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen auslösen. Betroffene sind daher auf zinkhaltige Nahrungsergänzungsmittel angewiesen. Gesundheitsexperte Daniel Mauermann empfiehlt an dieser Stelle die Einnahme von kolloidalem Zink.
Wenige Tropfen – maximale Wirkung Als Kolloid bezeichnet man einen Stoff, der auf kleinstmöglichem Raum maximal konzentriert ist. Mauermann, der Inhaber des Fachportals Alternativgesund ist, betont die Wichtigkeit der kolloidalen Form: „Wird ein Spurenelement wie Zink in kolloidaler Form eingenommen, kann unser Körper es zu 100 Prozent aufnehmen – ohne die Verluste der Verstoffwechselung“. In seinem Online-Shop, welcher direkt an das Fachportal angebunden ist, vertreibt Mauermann kolloidales Zink in 100 und 200 Milliliter-Flaschen mit einer Konzentration von 50ppm. Die Anwendung ist denkbar einfach: Es werden täglich 30 Tropfen direkt in die Haut eingerieben, vorzugsweise auf die Innenseite der Unterarme. Laut einigen Anwenderinnen und Anwendern werden erste Auswirkungen bereits nach wenigen Tagen spürbar. Wer sich näher für das Thema interessiert, findet weitere Informationen sowie das Produkt selbst auf der Themenseite „Kolloidales Zink“ des Fachportals Alternativgesund, klicke hier: