Die Welt befindet sich im digitalen Wandel. Jedes Jahr gelangt neue Technik und Software auf den Markt und beeinflusst die Wirtschaft. Um langfristig konkurrenzfähig zu bleiben, passen die meisten Unternehmen ihre interne und externe Kommunikation sowie den Vertrieb, die Arbeitsprozesse und weitere Bereiche an die neuen digitalen Möglichkeiten an. Doch einige kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) haben den ersten Schritt in die Digitalisierung noch nicht gewagt oder noch nicht als dringlich angesehen. Sie müssen jetzt handeln, möchten sie nicht hinter den Mitbewerbern zurückbleiben. Für Betroffene gilt jedoch: Ruhe bewahren. Denn wer versucht, die Digitalisierung mit aller Kraft zu erzwingen, gefährdet damit den Erfolg des Unternehmens.
Externe und interne Veränderung
So ist ein Unternehmen nur so lange erfolgreich, wie dessen Angestellte sich dort wohlfühlen, ihrer Arbeit gern nachgehen und ihre Aufgaben ebenso effektiv wie effizient ausführen. Doch, die Einführung neuer Softwarelösungen, Prozesse und Strategien versetzt manche Mitarbeiter in ein emotionales Ungleichgewicht. Häufig fehlt ihnen die nötige Bereitschaft, sich an neue Abläufe zu gewöhnen. Stattdessen wünschen sie sich die bekannten Muster zurück, werden ängstlich oder misstrauisch. Die Folge der emotionalen Dysbalancen können Lustlosigkeit, Krankschreibungen oder sogar Kündigungen sein. Daher ist es besonders wichtig, die Mitarbeiter frühzeitig auf die Veränderungen vorzubereiten. Davon ist auch Evi Mattil, Expertin für Digitalisierung, überzeugt: „Bei der Digitalisierung eines Unternehmens stehen zwei Begriffe im Fokus: Change (Veränderung) und Transition (Übergang). Change beschreibt die Einführung moderner Technologien, während Transition den inneren Veränderungsprozess der Mitarbeiter beschreibt. Die größte Herausforderung bei der Digitalisierung ist es, die gesamte Belegschaft intensiv auf die Veränderungen vorzubereiten und anschließend durch ihre emotionale Übergangsphase zu begleiten. Die Fachwelt spricht hierbei von Transformation und Change Management“.
Individuelle Begleitung
Zudem sei es besonders wichtig zu verstehen, dass die externen Veränderungen für alle Beteiligten gleich abliefen. Die Reaktion der Teammitglieder auf Veränderung hingegen sei eine intrinsische Angelegenheit und könne daher bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen, so Mattil. Die zertifizierte Unternehmensberaterin betont, dass jeder Mitarbeiter während der Veränderung individuell betreut werden müsse: „Es gilt: Veränderungen innerhalb eines Unternehmens können nur dann erfolgreich umgesetzt werden, wenn die Mitarbeiter diese auch akzeptieren und bereit sind, sich umzugewöhnen“. Seit vielen Jahren übernimmt Mattil gemeinsam mit ihrem Expertenteam des Unternehmensberatungs-Netzwerks INTERRUPT sämtliche Aufgaben des Change Managements sowie der Digitalisierung für KMU. Ihr Versprechen lautet: „Wir wollen, dass die digitale Transformation im Unternehmen erfolgreich abläuft. Deshalb stellen wir nicht nur die technischen Lösungen zur Verfügung und optimieren die Prozesse. Wir begleiten zudem die Menschen in der Organisation und stellen so sicher, dass die gesamte Organisation ihren Wandel erfolgreich absolviert“.
Wer sich genauer über das Dienstleistungsportfolio informieren möchte, besucht am besten die Webseite des INTERRUPT Netzwerks, klicke hier: Alternativ kann unter der Rufnummer +49 172 67 09 36 6 auch gleich ein kostenfreier Beratungstermin vereinbart werden.