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Nahrungsergänzungsmittel vs. Kolloide: klassische Gesundheitsprävention auf dem Prüfstand

Nahrungsergänzungsmittel vs. Kolloide: Klassische Gesundheitsprävention auf dem Prüfstand. Adobestock / Wellnhofer Designs

Schondorf am Ammersee, 30.09.2022 – Herbst und Winter klopfen mit kalten Händen an jede Tür – die Gefahr einer Erkältung steigt an. Dummerweise liefert die heutige Nahrung nur noch unzureichend konzentrierte Vitamine und Mineralstoffe für den Körper. Selbst die viel umworbenen Nahrungsergänzungsmittel (NEM) können viele Menschen nur bedingt vor Krankheiten bewahren. Gesundheitsexperte Daniel Mauermann beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Frage, wie man etwa Erkältungen optimal vorbeugen kann. Im Mittelpunkt seiner Untersuchungen stehen dabei kolloidale Mineralstoffe und Spurenelemente.

Was bedeutet Kolloid?

Doch was ist eigentlich ein kolloidaler Mineralstoff? Der physikalisch-chemische Begriff Kolloid beschreibt die Verteilung mikroskopisch kleiner Teilchen in einer Substanz.

Dank des modernen Herstellungsverfahrens, der sogenannten Protonenresonanz, ist es möglich, Mineralstoffe und Spurenelemente in kleinste Partikel der Größe von nur 10 bis 30 Atomen zu zerlegen; und zwar direkt in destilliertem Wasser oder Öl. Dabei gilt der Grundsatz: je kleiner die Teilchen des Stoffes, desto größer ist die innere Oberfläche und damit die Wirkung. Folglich gelangen deutlich mehr einzelne Teilchen in den menschlichen Blutkreislauf, der jeweilige Stoff hat damit eine deutlich stärkere Wirkung als beispielsweise bei der Einnahme als klassisches Nahrungsergänzungspräparat in Pulver- oder Tablettenform. Kolloide werden nicht über den Darm aufgenommen und verstoffwechselt, da sie in reiner Form, also ohne chemische Verbindungen, vorliegen. Vielmehr werden sie über die Schleimhäute im Mund oder über die Innenseiten der Unterarme aufgenommen; somit stehen sie dem Körper sofort zur Verfügung. Welche Wirkung die einzelnen Kolloide erzielen, hängt vom jeweils verwendeten Mineralstoff oder vom Spurenelement ab.

Kolloidales Zink im Winter besonders empfehlenswert

Der menschliche Körper enthält unter anderem etwa 25 Gramm Magnesium, 20 Gramm Silizium und zwei Gramm Zink pro Kilogramm Körpergewicht. Diese Mineralstoffe und Spurenelemente spielen von Geburt an eine wichtige Rolle. Während Magnesium zentrale Aufgaben beim Energiestoffwechsel sowie für Muskel- und Nervenfunktionen übernimmt, ist Silizium für die elastische Stabilität von Haut, Knochen, Knorpel, Sehnen und Bändern verantwortlich. Zink hingegen spielt laut Mauermann besonders im Herbst und Winter eine wichtige Rolle für die Immunabwehr. „Die Erfahrung zeigt, dass Erkältungen durch eine tägliche Zufuhr von kolloidalem Zink und kolloidalem Silber schnell behandelt werden können. Ich bin mir sicher, dass Kolloide auch dabei helfen können, verschiedenen Erkrankungen vorzubeugen“, informiert der bekannte Gesundheitsexperte.

Kolloide: Kein Problem mit Darmproblemen

Weitere Mineralstoffe und Spurenelemente wie Magnesium, Silizium, Selen, Germanium und Eisen lassen sich ebenfalls optimal als Kolloid einnehmen oder anwenden. Der menschliche Körper ist dankbar für eine solche Unterstützung, denn er kann diese Mineralien und Spurenelemente nicht aus eigener Kraft produzieren. Kolloide sind Untersuchungen zufolge perfekt geeignet, um den Tagesbedarf an verschiedenen Stoffen abzudecken und von ihrer maximierten Wirkung zu profitieren. Mauermann fügt hinzu: „Gerade Menschen mit Darm-Dysbalancen wie einer gestörten Darmflora, Resorptionsstörung oder leaky gut, die Probleme bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmittel haben, vertragen die Kolloide gut. Kein Wunder, denn Kolloide wirken rasch, kommen im Körper dort an, wo sie gebraucht werden und sind zudem 100 Prozent bioverfügbar“, erklärt der Fachmann. 

In dem von ihm betriebenen Fachportal mit integriertem Shop, Alternativ Gesund, stellen der Fachmann und sein Redaktionsteam weiterführende Informationen zu einzelnen Kolloiden und deren Wirkungen kostenlos zur Verfügung, klicke hier:

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LinkedIn Analyse & Maßnahmen – ViewMed

Erstellt am: 26.09.2025 – 17:15 (Europa/Berlin)

1. Einleitung

LinkedIn ist im Gesundheitsbereich die zentrale Bühne für Orientierung: Patient:innen, Ärzt:innen und Entscheider:innen informieren sich, vergleichen und treffen Entscheidungen. Für ViewMed eröffnet das zwei Pfade: Patientennähe & Vertrauen über das persönliche Profil – sowie Kompetenz & Arbeitgebermarke über die Unternehmensseite.

Diese Seite kombiniert eine kurze Einordnung (Storytelling) mit einem präzisen Report (Zahlen, Benchmarks, Maßnahmen).

2. Analyse Profil (Arezu Dezfuli)

Neue Follower (30 Tage)
1.938
Ø +64,6/Tag
Impressions (7 Tage)
288
−39 %
Profilbesucher:innen (90 Tage)
213
Suchen (Vorwoche)
19
MetrikAktuellBenchmark DACHKommentar
Engagement-Rate< 1 %2–4 %Unter Interaktions-Schwelle, Algorithmus bewertet Beiträge schwach.
Posting-Frequenzunregelmäßig≥ 3 Aktivitäten/WocheZu wenig Kommentare/Antworten.
Follower-QualitätunklarzielgruppennahBreite Vernetzung, wenig passgenaue Interaktion.
Diagnose: Follower steigen, Reichweite sinkt. Ursache: geringe Interaktion und uneindeutige Zielgruppenansprache.

3. Analyse Unternehmensseite (ViewMed)

Status: Noch nicht erstellt.

  • Alle Inhalte laufen über das persönliche Profil.
  • Keine Trennung von Patient:innen-Ansprache und Employer Branding.
  • Employer Branding & Autorität fehlen sichtbar.

4. Maßnahmen – Profil

  • 3 Posts pro Woche: Story/Fallgeschichte · Wissen/Prävention · Call-to-Action.
  • Fragen & Umfragen am Ende der Posts.
  • 10–15 qualifizierte Kommentare/Woche bei Multiplikatoren.
  • Gezielte Vernetzung mit CEOs, Ärzt:innen, Presse.
  • Crosslinking: Profil verweist regelmäßig auf Unternehmensseite.

5. Maßnahmen – Unternehmensseite

  • Name: „ViewMed Hamburg | Zentrum für integrative Burnout-Therapie“.
  • Logo & Banner CI-konform; Beschreibung SEO-tauglich.
  • 2 Posts pro Woche: Studien/Prävention · Employer Branding (Team, Kultur, Stellen).
  • Stellenanzeigen nur über die Seite; ausgewählte Profilposts teilen.

6. Zusammenfassung & nächste Schritte

  1. Unternehmensseite erstellen.
  2. Content-Pläne für Profil & Seite aktivieren.
  3. CTAs und Kommentare konsequent einsetzen.
  4. Nach 6 Wochen Review: ER, Impressions, Follower-Qualität.