Hamburg. Rückblick ins Jahr 2022: Vera Michallek* ist eine erfolgreiche Unternehmerin. Die Therapeutin betreibt eine stark frequentierte physiotherapeutische Praxis in Hamburg. Die 39-Jährige trägt die Verantwortung für acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie hat gerade eine stressige Zeit mit vielen Veränderungen und heftiger Personalumstellung hinter sich gebracht. Diese hat Spuren hinterlassen: Seit einiger Zeit geht es der Powerfrau zunehmend schlechter.
Die Frau leidet an Schlafstörungen, Benommenheit und fühlt sich nicht mehr leistungsstark. Das für sie Schlimmste: Sie musste zwei Schwangerschaftsabbrüche erleben und versucht seither – bisher jedoch vergeblich – ein drittes Mal schwanger zu werden. Aufgrund ihres aktuellen Zustands sucht die verzweifelte Unternehmerin die Praxis für umfassende Medizin in Hamburg Sasel von Arezu Dezfuli auf. Die Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie hat sich darauf spezialisiert, Führungskräfte aus dem Burnout zu führen respektive deren Prävention zu begleiten.
Anamnese und umfassende Laboruntersuchungen
Im Anamnesegespräch berichtet Michallek* der Medizinerin von einem „permanenten, wattigen Gefühl im Kopf“ sowie ihrer großen Angst vor Verlust und weiteren Krankheiten. Ferner sagt sie, dass sie als schulmedizinisch austherapiert gelte. Dennoch wünsche sie sich nichts sehnlicher als ihre alte Belastbarkeit zurück und natürlich, endlich ein eigenes Kind. Arezu Dezfuli erkennt aufgrund Ihrer langjährigen Expertise sofort, dass eine Burnout-gefährdete, junge Frau vor ihr sitzt. Die Medizinerin meint, das hohe Stresslevel als ursächlich für die fehlende Energie ihrer Patientin zu identifizieren. Denn die wirkt sich, so weiß die Ärztin, auf die Hormone aus und erschwert somit auch eine Schwangerschaft. Dennoch verlässt sich Arezu Dezfuli nicht auf ihre ärztliche Meinung, sondern schickt ihre Patientin in die umfassendste Laboruntersuchung, die es in Deutschland derzeit gibt. Das Ergebnis: Der Patientin fehlen mehrere für die Gesundheit und die körperliche Ausgeglichenheit essenziell wichtige Hormone. Zusätzlich ist der Vitaminspiegel vieler lebenswichtiger Vitamine viel zu niedrig. Außerdem zeigen die Labordaten eine hochgradige Glutenunverträglichkeit.
Individueller Behandlungs- und Verhaltensplan für die Patientin
In der Folge erstellt Arezu Dezfuli einen individuellen Behandlungsplan für Vera Michallek*. Dieser enthält neben der medizinischen Begleitung unter anderem die Reduzierung der krank machenden Lebensmittel durch eine Art Fastenkur. Ferner erhält die Betroffene bioidentische Hormone sowie natürliche Vitamine in Form regelmäßiger Infusionen. Das Ganze läuft zunächst drei Wochen lang. Danach berichtet Vera Michallek* bereits darüber, dass sie wieder erholsam schlafen könne, sich energiegeladen fühle und dass sie ihre Arbeit sowie die Abläufe in ihrer eigenen Praxis umgestellt habe. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet sie nur noch drei Tage vor Ort in der Physiotherapiepraxis. Nach weiteren fünf Wochen Therapie in der Praxis von Arezu Dezfuli ist die junge Frau erneut schwanger und gebiert neun Monate später einen kerngesunden Jungen.
Fazit der Fachärztin: Eigenverantwortung nimmt unter der Behandlung zu
Die Erkenntnis ihrer Medizinerin: „Wenn betroffene Frauen die ganzheitliche Methode verinnerlichen und den Empfehlungen folgen, ihren Körper mit den lebenswichtigen Vitalstoffen zu versorgen, – später auch selbstständig und ohne Infusionen – kommen sie schnell an den Punkt, an dem alles leicht fällt und einfach richtig ist.“ „Zu diesem Moment ist der Körper dann auch bereit für weitere, herausfordernde Aufgaben, etwa eine Schwangerschaft“, erklärt die Burnout-Expertin.
Gesundheitshinweis: Personen, die an den beschriebenen Symptomen, Mängeln und Krankheiten leiden, konsultieren bitte umgehend Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt. Bei Bedarf erreichen Sie die Praxis für umfassende Medizin von Arezu Dezfuli unter der bekannten Burn-out-Hotline 040-18111850. Der Kontakt über die Webseite ist ebenfalls möglich, klicke dazu hier:
*Name, Alter und sonstige (persönliche) Informationen über die Patientin sind von der Praxis vor Übergabe an die Redaktion geändert und anonymisiert worden. Die Redaktion hat keine Kenntnisse über persönliche Daten oder die Gesundheitsdaten der Patientin.