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Fachärztin: „Burnout-Behandlung ist parallel zum Vollzeitjob möglich“

Fachärztin: „Burnout-Behandlung ist parallel zum Vollzeitjob möglich“. Foto: iStock / Ridofranz

Hamburg – „Burnout-Behandlung funktioniert auch parallel zum Job“, sagt Fachärztin Arezu Dezfuli aus Hamburg. Rückblick: Ihr Patient Malcom Strautmann* ist ein sehr erfolgreicher Projektmanager und Vertriebler eines mittleren Konzerns in der Kfz-Branche. Der leicht übergewichtige Norddeutsche mit afrikanischen Wurzeln befindet sich in seinen besten Jahren, als das Schicksal an seine Tür klopft.

Für seinen Erfolg ging der Afro-Hanseate und Vater von zwei Kindern bisher bis an seine körperlichen und mentalen Grenzen sowie weit darüber hinaus. Was genau ist passiert? Den 40-Jährigen plagen mit zunehmender Intensität und seit Monaten depressive Stimmungen, Schlafstörungen, Stress, Kopfschmerzen, Schwindelanfälle sowie Verdauungsstörungen mit Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen. Die übergeordnete Diagnose seiner Ärztin: Burn-out.

Auszeit nicht gewünscht und nicht möglich

Während andere Patienten sich in diesem Fall eine Auszeit nehmen, dachte Strautmann* gar nicht daran, kürzerzutreten. Für ihn musste eine Behandlungslösung her, die parallel zum Job funktionieren würde. Die fand er bei Arezu Dezfuli in Hamburg. In der Hansestadt betreibt die Medizinerin eine gut laufende Privatpraxis für umfassende Medizin mit dem Schwerpunkt Burn-out Behandlung und Burn-out Prävention. Ihr Patientenstamm setzt sich überwiegend aus Fach- und Führungskräften, Unternehmern sowie Spitzensportlern zusammen. Das Besondere: Dezfuli und ihr Praxisteam mit zertifizierter Expertise in Ernährungsberatung, Psychotherapie und Orthomolekulare Medizin verzichten dabei komplett auf synthetische Medikation. Dazu hat die Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie ein ihr ärztlich kontrolliertes Behandlungskonzept erstellt, welches individuell auf den Patienten abgestimmte Methoden und Naturheilmittel kombiniert. So lässt sich das Energielevel der Betroffenen rasch steigern und Gesundheit fördern.

Gesagt, getan und einige erschreckende Ergebnisse

Zurück zum Fall: Nach dem Anamnese-Gespräch muss Malcom Strautmann* zunächst eine große Anzahl an Werten im Labor überprüfen lassen. Darunter viele Werte, die bei einer standardmäßigen Labordiagnostik nicht abgefragt würden. In Strautmanns* Fall wird die zuvor nur vermutete Diagnose dadurch auch mit Zahlen, Fakten und Werten belegt: schweres Burn-out. Der Mann leidet an einem Fatigue-Syndrom, gepaart mit einem besorgniserregenden Hormonmangel. Außerdem werden bei ihm eine akute Darmwandentzündung, diverse Vitaminmängel und eine ausgeprägte Lebensmittelunverträglichkeit festgestellt. Es ist Zeit zum Handeln.

Der individuelle Behandlungsablauf

Die Behandlung ihres Patienten teilt die Ärztin in zwei Phasen ein. In der ersten Phase gibt es eine radikale Lebensmittel- bzw. Ernährungsumstellung. Malcom verzichtet auf Zucker, Fruchtzucker, Alkohol und viele weitere Nahrungsmittel. Arezu Dezfuli erklärt: „Natürlich sind frische Früchte nicht ungesund, aber manchmal reagieren kranke Menschen wie Malcom auch allergisch auf gesunde Lebensmittel. Deshalb müssen sie in der ersten Phase weggelassen werden.“

In der zweiten Phase unterzieht sich Patient Strautmann* verschiedenen Vitamininfusionen, einer Infusionstherapie mit naturidentischen Hormonen sowie einer Bio-Resonanz-Therapie in der Praxis.

Das Ergebnis nach acht Wochen: Der Patient schläft erholsamer, er hat keine Schmerzen mehr und kann Nahrung ohne Probleme zu sich nehmen. Ab dem dritten Monat darf er laut Plan seine Ernährung etwas auflockern und etwa Früchte wieder essen.

Fazit der behandelnden Ärztin

„Heute, ein Jahr nach seinem Behandlungsbeginn, ist Malcom Strautmanns* Zustand stabil“, bestätigt seine Ärztin. Obwohl er sich im vergangenen Jahr keine Extra-Auszeit aufgrund seiner Krankheit

gegönnt habe, habe er dennoch in seine Kraft und Energie zurückfinden können, so die Burn-out-Expertin. Nun sei es wichtig, dass ihr Patient weiterhin seine Abläufe und Gewohnheiten beibehalte, vor allem die Ernährungsumstellung sowie die Stressresilienz-Übungen.

Ärztlicher Hinweis: Leiden Sie selbst oder eine Bekannte/ ein Bekannter an den hier beschriebenen Symptomen? Dann konsultieren Sie Ihren Hausarzt oder Ihre Ärztin. Die Praxis für umfassende Medizin von Arezu Dezfuli erreichen Sie unter der Burnout-Hotline 040-18111850. Der Kontakt über die Webseite ist ebenfalls möglich, klicke hier:

*Name, Alter und sonstige persönliche Informationen über den Patienten sind von der Praxis vor Übergabe an die Redaktion geändert und anonymisiert worden. Die Redaktion hat keine Kenntnis über persönliche Daten oder Gesundheitsdaten des Protagonisten.