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Lipödem: Welche Körperregionen können betroffen sein?

Frau mit Lipödem-Erkrankung steht vor dem Getränkeregal im Supermarkt.
Lipödem: Welche Körperregionen können betroffen sein? Foto: iStock / Vera_Petrunina

Eine Lipödem-Erkrankung zeichnet sich in erster Linie durch eine unproportional verlaufende Gewichtszunahme an einzelnen Körperstellen aus; daher spricht man dabei auch von einer Fettverteilungsstörung. Betroffen sind in der Regel Beine, Hüfte oder Gesäß – in manchen Fällen können sich jedoch auch die Arme verformen, während der restliche Körper seine Figur beibehält. Gleichzeitig bilden sich unter der Haut Anstauungen von Lymphflüssigkeit, welche wiederum die Hautoberfläche an den erkrankten Körperstellen beeinträchtigen.

Selbst leichte Berührungen können hier schon stärkere Schmerzen bis zu blauen Flecken oder gar Hämatomen verursachen – je nach Schweregrad bzw. Stadium der Erkrankung. 

Nicht nur die Gesundheit der betroffenen Frauen gerät somit in Mitleidenschaft – auch im Alltag stehen sie vor gänzlich neuen Herausforderungen. So berichten einige Lipödem-Patientinnen bereits nach dem wöchentlichen Gang zum Supermarkt von unvorstellbaren Schmerzen. Um dies zu umgehen, ist es daher empfehlenswert, bereits beim Verdacht auf eine Lipödem-Erkrankung eine Arztpraxis aufzusuchen und geeignete Behandlungsmöglichkeiten abzuklären. Eine mögliche Anlaufstelle hierfür wäre die neu gegründete revitCells® – Praxisklinik für regenerative Medizin. Dort erhalten betroffene Frauen fundierte Informationen über die Lipödem-Erkrankung an sich, können eine Diagnose stellen und sich über ganzheitliche Behandlungsmöglichkeiten aufklären lassen. 

Hinweis: Die in diesem Artikel beschriebenen Symptome dürfen nicht unterschätzt werden. Sollten Sie an ihnen leiden, suchen Sie bitte umgehend einen niedergelassenen Arzt Ihres Vertrauens auf. 

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