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Machbar oder gefährlich: Mit einem Lipödem in die Sauna gehen?

Machbar oder gefährlich: Mit einem Lipödem in die Sauna gehen? Foto: iStock / selected-takes

Sauna, Schwimmbad und Massage – Wellness-Aktivitäten sind für viele Frauen unverzichtbar. Mit einer Lipödem-Erkrankung ist es allerdings nicht leicht, dieser Leidenschaft bedenkenlos nachzugehen. Beispielsweise schmälert die antiproportionale Gewichtszunahme an Körperregionen wie Oberschenkel und Arme das Selbstbewusstsein vieler Betroffener. Angesichts ihres akuten Zustands möchten sich die Frauen einfach nicht mehr leicht bekleidet in der Öffentlichkeit präsentieren. 

Dies gilt auch für Saunabesuche. Dort ist nicht nur das Schamgefühl besonders hoch, sondern Lipödem-Patientinnen sollten Orte mit solch hohen Temperaturen meiden. Wer an Lipödem erkrankt sei, riskiere damit weitere Schwellungen, Schmerzen und könne ein unangenehmes Schweregefühl empfinden, so die Aussage vieler Medizinerinnen und Mediziner.

Demnach sorge die Hitze für eine gesteigerte Bildung von Lymphflüssigkeit, welche wiederum aufgrund des beschädigten Lymphsystems nicht ausreichend schnell abtransportiert werden könne. Allerdings gebe es vereinzelt Lipödem-Patientinnen, die bei einem gelegentlichen Saunabesuch keinen negativen Einfluss auf ihren gesundheitlichen Zustand bemerkten – das sei Fakt.

Grundsätzlich gelte daher: Frauen mit einer Lipödem-Erkrankung sollten – wenn überhaupt – nur einen kurzen Besuch in der Sauna durchführen und darauf achten, ob sich ihre Schmerzen während des Saunagangs oder im Anschluss intensivierten oder nicht. Sollte dies der Fall sein, sei von Saunabesuchen während der Krankheit generell abzuraten. 

Weitere Informationen über die Lipödem-Erkrankung, die Symptome und die klassischen wie neuen und ganzheitlichen Behandlungsmethoden bietet die Lipödem-Themenseite der revitCells® – Praxisklinik für regenerative Medizin.

Ärztlicher Hinweis: Die in diesem Artikel beschriebenen Symptome dürfen nicht unterschätzt werden. Sollten Sie bei sich die Symptome erkennen und die beschriebenen Veränderungen des Körpers beobachten, dann suchen Sie bitte umgehend einen niedergelassenen Arzt Ihres Vertrauens auf.

LinkedIn Analyse & Maßnahmen – ViewMed

Erstellt am: 26.09.2025 – 17:15 (Europa/Berlin)

1. Einleitung

LinkedIn ist im Gesundheitsbereich die zentrale Bühne für Orientierung: Patient:innen, Ärzt:innen und Entscheider:innen informieren sich, vergleichen und treffen Entscheidungen. Für ViewMed eröffnet das zwei Pfade: Patientennähe & Vertrauen über das persönliche Profil – sowie Kompetenz & Arbeitgebermarke über die Unternehmensseite.

Diese Seite kombiniert eine kurze Einordnung (Storytelling) mit einem präzisen Report (Zahlen, Benchmarks, Maßnahmen).

2. Analyse Profil (Arezu Dezfuli)

Neue Follower (30 Tage)
1.938
Ø +64,6/Tag
Impressions (7 Tage)
288
−39 %
Profilbesucher:innen (90 Tage)
213
Suchen (Vorwoche)
19
MetrikAktuellBenchmark DACHKommentar
Engagement-Rate< 1 %2–4 %Unter Interaktions-Schwelle, Algorithmus bewertet Beiträge schwach.
Posting-Frequenzunregelmäßig≥ 3 Aktivitäten/WocheZu wenig Kommentare/Antworten.
Follower-QualitätunklarzielgruppennahBreite Vernetzung, wenig passgenaue Interaktion.
Diagnose: Follower steigen, Reichweite sinkt. Ursache: geringe Interaktion und uneindeutige Zielgruppenansprache.

3. Analyse Unternehmensseite (ViewMed)

Status: Noch nicht erstellt.

  • Alle Inhalte laufen über das persönliche Profil.
  • Keine Trennung von Patient:innen-Ansprache und Employer Branding.
  • Employer Branding & Autorität fehlen sichtbar.

4. Maßnahmen – Profil

  • 3 Posts pro Woche: Story/Fallgeschichte · Wissen/Prävention · Call-to-Action.
  • Fragen & Umfragen am Ende der Posts.
  • 10–15 qualifizierte Kommentare/Woche bei Multiplikatoren.
  • Gezielte Vernetzung mit CEOs, Ärzt:innen, Presse.
  • Crosslinking: Profil verweist regelmäßig auf Unternehmensseite.

5. Maßnahmen – Unternehmensseite

  • Name: „ViewMed Hamburg | Zentrum für integrative Burnout-Therapie“.
  • Logo & Banner CI-konform; Beschreibung SEO-tauglich.
  • 2 Posts pro Woche: Studien/Prävention · Employer Branding (Team, Kultur, Stellen).
  • Stellenanzeigen nur über die Seite; ausgewählte Profilposts teilen.

6. Zusammenfassung & nächste Schritte

  1. Unternehmensseite erstellen.
  2. Content-Pläne für Profil & Seite aktivieren.
  3. CTAs und Kommentare konsequent einsetzen.
  4. Nach 6 Wochen Review: ER, Impressions, Follower-Qualität.